Automatikuhren von MIYEN MUNICH

Halte Deine eigene Zeit am Laufen - mit der Automatikuhr von MIYEN MUNICH. Ausgestattet mit einem automatischen Präzisionsuhrwerk und einer 42-stündigen Gangreserve lässt Dich die ABYSS Automatikuhr nie im Stich. Entdecke unsere Auswahl an hochwertigen Automatikuhren, die Stil und Funktionalität zu einem unschlagbaren Preis verbinden. 


Hochwertige Automatikuhren von MIYEN MUNICH

Stets zur richtigen Zeit am richtigen Ort – mit einer Automatikuhr steht die Zeit niemals still, denn wie der Name schon verrät, tickt bei der automatischen Uhr einiges anders als bei einer Quarzuhr. Die Automatikuhr ist ein echtes technisches Wunderwerk und gilt deshalb bei vielen Uhrenliebhabern als absolutes Must-have. Bei unseren MIYEN MUNICH Uhren ist die ABYSS genau so ein Exemplar. Mit einem japanischen Automatik-Präzisionsuhrwerk ausgestattet, ist sie Dein stylisher Begleiter in allen Lebenslagen. Doch wie genau funktioniert eine Automatikuhr und was macht sie so besonders?

Was ist eine Automatikuhr?

Erst seit Mitte des 20. Jahrhunderts sind Automatikuhren auf dem Markt erhältlich und erfreuen sich seit jeher großer Beliebtheit. Kein Wunder, denn im Gegensatz zu mechanischen Uhren mit Handaufzug oder batteriebetriebenen Quarzuhren ziehen sich Automatikuhren gewissermaßen ganz von selbst auf. Eine Batterie benötigen Automatikuhren deshalb nicht und gelten dadurch auch als vergleichsweise umweltschonend.

Nicht nur technisch sind automatische Uhren ein kleines Wunderwerk, auch optisch haben sie einiges zu bieten und können mit ihrer hochwertigen Verarbeitung beeindrucken. Automatikuhren sind bei vielen bekannten Herstellern erhältlich und in verschiedenen Preissegmenten vertreten – so findet garantiert jeder seinen everyday Begleiter.

Wie funktioniert eine Automatikuhr?

Um eine Automatikuhr am Laufen zu halten, ist nur eines nötig - Bewegung, denn ohne diese würde die Uhr nach Ablauf der Gangreserve aufhören zu ticken. Wie der Name schon verrät, besitzt die Automatikuhr einen automatischen Aufzug, der die Aufzugsfeder (Energiespeicher), der mechanischen Uhr selbstständig aufzieht. Dieser Vorgang geschieht durch das Bewegen und Schwingen der Uhr durch den Träger. Das Aufziehen der Feder selbst übernimmt eine Schwungmasse, auch kugelgelagerter Aufzugsrotor genannt. Dieser Rotor ist so beweglich gelagert, dass er durch die Schwerkraft zum Erdmittelpunkt strebt. Die dort entstandene Bewegungsenergie wird dann über eine Getriebekette an das Federhaus weitergeleitet, was sie daraufhin spannt. Physikalisch gesehen wandelt dieser Vorgang kinetische in potenzielle Energie um.

Neben dem einseitigen Aufzug gibt es auch Automatikwerke mit einem beidseitigen Aufzug. Der beidseitige Aufzug besitzt ein Wechselgetriebe und sorgt dafür, dass die Schwungmasse die Feder in beide Richtungen aufzieht.

 

Das solltest Du beim Umgang mit einer Automatikuhr beachten

Um die Langlebigkeit und Ganggenauigkeit bestmöglich zu erhalten, möchten wir Ihnen hier ein paar hilfreiche Tipps für den richtigen Umgang mit einer Automatikuhr geben.

Das regelmäßige Tragen einer Automatikuhr sorgt dafür, dass sie kontinuierlich und präzise läuft, da durch die Bewegung des Handgelenks die Feder immer wieder gespannt wird. Und sollte die Uhr doch einmal für längere Zeit im Schrank liegen bleiben, lässt sie sich ganz einfach manuell über den Handaufzug wieder in Gang setzen. Für den Fall, dass die Automatikuhr keinen Handaufzug besitzt, genügt es, die Uhr eine Weile zu bewegen, solange bis der Mechanismus wieder einsetzt und die Uhr anläuft.

Um eine Automatikuhr bestmöglich zu schützen, sollte auf das Tragen bei extremen Temperaturen oder in der Nähe von starken Magnetfeldern verzichtet werden. Diese Verhältnisse können zur Beeinflussung der Funktion und zur Beschädigung der Uhr selbst führen.

Als kleiner Tipp: Sie sind ein Uhrensammler und haben keine Lust, Ihre Uhr neu aufzuziehen, wenn Sie sie länger nicht getragen haben? Hier bietet ein „Uhrenbeweger“ die perfekte Lösung. Ein Uhrenbeweger ist ein Gerät, das automatisch mechanische Uhren in Bewegung hält, indem es sie sanft dreht. Die Bewegungen des Uhrenkastens sorgen dann dafür, dass die Feder der Automatikuhr niemals ihre Spannung verliert und Ihre Uhr zu jeder Zeit einsatzbereit ist.

Die Geschichte der Automatikuhr

Die Geschichte der Automatikuhren ist bis ins 18. Jahrhundert zurückzuführen, als der Schweizer Uhrmacher Abraham-Louis Perrelet die erste selbstaufziehende Uhr entwickelte. In den 1920er Jahren machte es sich John Harwood zur Aufgabe, dieses Konzept weiter zu perfektionieren und auszubauen. So gelang es ihm, einen Aufziehmechanismus zu entwickeln, der sich im Inneren der Uhr befand. Damit war die erste Automatikuhr geschaffen, deren Technik sich schnell bei bekannten Herstellern etablierte. Trotz der starken Konkurrenz durch Quarzuhren ab den 1970er Jahren sind Automatikuhren bei Liebhabern mechanischer Uhrwerke besonders beliebt und werden bis heute geschätzt.

Vorteile von Automatikuhren

Automatikuhren bieten viele Vorteile, die sie zu einer sehr begehrten Wahl unter Uhrenliebhabern und Sammlern machen.

Einer der wohl bedeutendsten Vorteile ist die Unabhängigkeit von Batterien. Automatikuhren nutzen die kinetische Energie des Trägers, um sich selbst aufzuziehen. Das heißt, dass sie durch die Bewegungen des Handgelenks kontinuierlich mit Energie versorgt werden und somit kein Batteriewechsel oder das Aufziehen per Hand erforderlich ist. Dieser Vorteil ist nicht nur für den Träger der Uhr besonders praktisch, sondern schont auch gleichzeitig unsere Umwelt. Zudem sind Automatikuhren in der Regel genauer als Aufziehuhren. Diese bessere Ganggenauigkeit ist darauf zurückzuführen, dass die Feder ständig beim Tragen nachgespannt wird und somit ein konstanteres Drehmoment besitzt. Bei Uhren mit Handaufzug hingegen lässt die Spannung der Feder nach einiger Zeit nach, wodurch sie letztendlich langsamer und ungenauer läuft als eine Automatikuhr.

Außerdem profitiert man bei automatischen Uhren von einer langen Gangreserve. Die sogenannte Gangreserve ist im Prinzip die Zeit, die eine mechanische Uhr läuft, nachdem sie vollständig aufgezogen wurde, also die gespeicherte Energiemenge. Bei der ABYSS Uhr von MIYEN MUNICH profitierst Du sogar von einer 42-stündigen Gangreserve.

Darüber hinaus zeichnen sich Automatikuhren durch ihre Langlebigkeit aus. Mit der richtigen Pflege und regelmäßigen Inspektionen können Automatikuhren über Generationen hinweg funktionsfähig bleiben. Sie sind robust und oft aus hochwertigen Materialien (je nach Preissegment) gefertigt, die eine lange Lebensdauer garantieren.

Unterschiede zwischen Automatikuhren und Quarzuhren

Viele stellen sich beim Kauf einer Uhr die Frage, soll es nun eine Automatikuhr oder doch lieber eine Quarzuhr werden? Wir zeigen, worin sich die Uhrenmodelle voneinander unterscheiden und welche Vorteile sie bieten.

Der wesentlichste Unterschied zwischen einer Automatikuhr und einer Quarzuhr liegt im Uhrwerk selbst. Wie im obigen Text bereits erläutert besitzt die Automatikuhr ein mechanisches Werk, welches von einer Uhrfeder angetrieben wird und durch die Bewegung des Trägers gespannt wird. Die Quarzuhr hingegen zieht ihre Energie aus einer Batterie oder einer Knopfzelle, die nach einer bestimmten Zeit getauscht werden muss.

Zudem unterscheiden sich die Uhren zum Teil in ihrer Ganggenauigkeit und Präzision. Quarzuhren sind bekannt für ihre exakte Genauigkeit, was auf das elektronische Quarzwerk zurückzuführen ist. Sie sind mit einem Quarzkristall ausgestattet, der eine stabile Frequenz erzeugt, um die Bewegung der Zeiger anzutreiben. Bei Automatikuhren kann es nach einer gewissen Zeit des Nichttragens zu geringfügigen Zeitabweichungen kommen, die aber ganz einfach durch eine Neueinstellung korrigiert werden können. Eine Quarzuhr kann wiederum wochenlang ungenutzt bleiben, ohne dass die Zeit sich verstellt.

Der Vorteil bei Automatikuhren – sie benötigen keine auszuwechselnde Batterie als Antrieb und sind somit die etwas umweltfreundlichere Variante. Jedoch sollten mechanische Uhren mindestens alle 3-5 Jahre von einem Uhrmacher auf Funktionalität geprüft werden, aufgrund der kleinen filigranen Teile. Bei einer Quarzuhr hingegen muss die Batterie in der Regel alle 1-2 Jahre ausgetauscht werden.

Ob Automatikuhr oder Quarzuhr – diese Entscheidung muss jeder selbst für sich treffen. Beide Modelle bieten unterschiedliche Vorteile und letztendlich geht es darum, die Uhr zu finden, die am besten zu dem Lebensstil und Bedürfnissen, des jeweiligen Trägers passt.

Unsere Automatikuhr: ABYSS

Ob im Büro, in der Freizeit, beim Sport oder beim Tauchen - die Automatikuhr von MIYEN MUNICH ist Dein stylisher Begleiter in allen Lebenslagen und dank des automatischen Aufzugs, musst Du Dir nie wieder Sorgen machen, dass Deine Zeit stehen bleibt. Zusätzlich besitzt unsere ABYSS Uhr kratzfestes Saphirglas und fluoreszierende Zahlen und Zeiger mit Swiss Superluminova, sodass Du auch im Dunkeln die Zeit lesen kannst. Diese Funktionen machen die Automatikuhr ABYSS von MIYEN MUNICH zu einem verlässlichen Begleiter, der gleichzeitig hochwertige Qualität und Langlebigkeit vereint.

Entdecke jetzt unsere Kollektion „ABYSS“ mit automatischem Aufzug.

Wer ist MIYEN MUNICH

Servus, ich bin Alex und hege schon sehr lange eine Leidenschaft für Uhren. Aber der wahre Grund, warum ich MIYEN MUNICH gegründet habe, ist dieser:

Vor einigen Jahren hat meine Frau sich eine Uhr gewünscht, die gerade „in“ war. Auf den ersten Blick war es eine großartige Uhr. Aber bereits nach kurzer Zeit wurden Mängel deutlich, die bei einem solchen Preis nicht sein sollten.

Ich habe mich gefragt: „Warum sollen gute Uhren teuer sein? Und warum werden Modeuhren oft durch einen hohen Preis als hochwertig dargestellt?“

Luxus sollte erschwinglich sein! Ich war mir sicher: Es muss einen Weg geben, hochqualitative Uhren zum guten Preis herzustellen und anzubieten. Challenge accepted! Dieser Gedanke legte den Grundstein für MIYEN MUNICH.

Mehr über MIYEN MUNICH kannst du hier nachlesen.

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